Es geht langsam wieder los – was für Wasserspender zu beachten ist, wenn wieder Kunden und Besucher bewirtet werden dürfen. Für die fachgerechte Wiederinbetriebnahme der Geräte hat Brita kompakte Hygieneempfehlungen entwickelt, die sich Nutzer von leitungsgebundenen Wasserspendern als PDF herunterladen können.
Nachhaltige Lösungen für die Wasserversorgung sind im Trend, und das zu Recht. Leitungsgebundene Wasserspender stellen nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu abgefülltem Wasser dar, sondern nutzen auch die regionale Ressource Wasser, die durch die Wasserleitungen in hervorragender Qualität bereits bis ins Haus kommt. Außerdem helfen sie auch noch, Kosten zu sparen. Für die fachgerechte Inbetriebnahme der BRITA Geräte nach längerer Abwesenheit müssen nur kleine Dinge beachtet werden, um die konstante Hygiene der hauseigenen Quelle wieder mit an den Start zu bringen.
Kosten sparen mit eigenen regionalen Wasser
Der Einsatz leitungsgebundener Wasserspender von Brita bietet neben hygienisch einwandfreiem Trinkwasser auch wirtschaftliche Vorteile: Ein Liter aus einem Wasserspender von Brita kostet je nach Wasserversorger und Gerät nur etwa fünf Cent. Dazu entfallen die Betriebskosten für Anschaffung, Lagerung und Kühlung von Wasserflaschen und -kisten. So amortisiert sich der Kaufpreis bereits nach ein bis zwei Jahren, und der CO2-Abdruck schrumpft praktisch beim Abfüllen. „Leitungsgebundene Wasserspender zahlen sich aus. Sie tun nicht nur dem Geldbeutel gut, sondern auch der Umwelt“, sagt David Cerny, Sales Director Dispenser DACH bei Brita Vivreau.
Gefiltertes Wasser aus der eigenen Leitung punktet nicht nur mit Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Es hat zudem noch hygienische Vorteile:
- Gerade in den noch länger dauernden Zeiten der Abstandsregelung vorteilhaft: Die bei Flaschenwasser üblichen Kontakte mit Menschen während Lieferung, Einkauf und Austausch fallen weg.
- Die Wasserspender von Brita Vivreau verfügen über eine serienmäßige thermische Keimsperre, ThermalGate™, die den Auslasshahn automatisch alle 90 Minuten auf über 100 Grad Celsius erhitzt. Dadurch wird vermieden, dass sich dort Keime absetzen und ins Innere der Geräte gelangen können.
- Für besondere hygienische Anforderungen wie Kliniken oder Seniorenheime gibt es optional einen zusätzlichen Schutz, die sogenannte Hygiene Solution, die nachweislich bis zu 99,99999 Prozent aller Partikel und Bakterien aus dem Wasser herausfiltert.
- Die Lebensmittelechtheit und Sicherheit von BRITA Wasserfilter-Produkten wird von unabhängigen Instituten geprüft und überwacht.
Für die fachgerechte Wiederinbetriebnahme der Geräte hat Brita kompakte Hygieneempfehlungen entwickelt, die sich Nutzer von leitungsgebundenen Wasserspendern als PDF herunterladen können: https://www.brita.de/magazin/wasserspender/nutzungshinweise-wiederinbetriebnahme#to-downloads.
Inbetriebnahme nach längerer Standzeit
Selbstverständlich für alle Einrichtungen mit leitungsgebundenen Wasserspendern ist es, die allgemeinen, inzwischen vertrauten Hygienevorschriften zu beachten. BRITA empfiehlt grundsätzlich bei Wasserspendern, die Oberflächen der Wasserspender mindestens einmal täglich zu desinfizieren; an Punkten, die häufig berührt werden, wie beispielsweise das Touch Display, gegebenenfalls auch öfter. „Unsere leitungsgebundenen Wasserspender werden regelmäßig auf Herz und Nieren von unabhängigen Instituten geprüft und werden seit jeher zertifiziert. Sie können sich auf ihre Zuverlässigkeit auch unter diesen schwierigen Bedingungen verlassen“, erklärt David Cerny.