Sauberkeit ist im Gastgewerbe kein Nice-to-have – sie ist Pflicht. Gerade beim Spülen von Gläsern, Geschirr und Besteck muss alles stimmen: vom Wasserdruck über die Temperatur bis zur Wasserqualität. Die moderne Spül- und Reinigungstechnik von HOBART bietet innovative Lösungen für Caterer, Gastronomiebetriebe und Großküchen, um perfekte Spülergebnisse zu erzielen – effizient, hygienisch und nachhaltig.
Glänzt’s nicht, schmeckt’s nicht
Zum perfekten Genusserlebnis zählt die Optik – egal, ob am Würstchenstand, im Biergarten oder im Sternerestaurant. Blinde Gläser, mattes Besteck oder fleckiges Geschirr trüben die Freude auf die Mahlzeit sofort, und das Kopfkino springt an: Wie sieht wohl die Küche aus? Sind die Zutaten auch alle frisch? Vertrage ich das Essen?
Ursache für den getrübten Genuss
Ursache für den getrübten Genuss sind oftmals die Inhaltsstoffe des Leitungswassers. Seine Zusammensetzung ist in Deutschland je nach Region sehr unterschiedlich. Es enthält zum Beispiel auch Mineralien, die Kalk- und Gipsablagerungen verursachen. Diese wiederum sind für lästige Flecken und blinde Stellen an Besteck, Gläsern und Geschirr verantwortlich. Zudem beeinträchtigen solche Ablagerungen auch die Spülmaschine, denn Heizstäbe verkalken, Ventile funktionieren nicht mehr einwandfrei und das Geschirr wird nicht richtig sauber. Die Folge: Die Maschine streikt im Hochbetrieb – der Albtraum eines jeden Gastronomen. Mit geeigneten Filtern, die für die richtige Wasserqualität sorgen, kann man vorbeugen.
Unzählige Spülgänge – die Maschine funktioniert reibungslos
Investieren Betriebe in entsprechende Filtertechnik, erzielen sie nicht nur ein perfektes Spülergebnis, sondern pflegen gleichzeitig ihre Spülmaschinen. Mineralien, die sich bei jedem Spülvorgang in der Maschine ablagern können, werden herausgefiltert. Dadurch bleiben die Heizstäbe frei von Kalk, die Ventile funktionstüchtig, und das Geschirr wird in der Spülmaschine blitzblank. Zudem kommt es gar nicht erst zu Ausfallzeiten, die den laufenden Betrieb erheblich stören können.
Der Sinnersche Kreis – vier Faktoren für den Glanz
Der Chemiker Herbert Sinner (1900 bis 1988) fand heraus, dass vier Faktoren darüber entscheiden, ob Spülgut blitzsauber aus der Maschine kommt: Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit. Diese hat Sinner in einem Kreisdiagramm dargestellt, daher der Name „Sinnerscher Kreis“. Alle vier Faktoren müssen vorhanden sein und in Summe einen kompletten Kreis ergeben. Ihr Verhältnis untereinander hängt vom zu reinigenden Spülgut ab.
Gefiltertes Wasser hilft Spülmittel sparen
Ebenfalls entscheidend für sauberes Geschirr und glänzende Gläser ist jedoch die Qualität des Wassers. Kommt das Geschirr blind aus der Maschine, ist der erste Reflex oftmals, mehr Salz, Klarspüler oder Spülmittel zu verwenden. Jedoch erreichen die Anwender damit das Gegenteil. Denn eine Überdosis an Spülmittel führt zu Schlieren auf dem Spülgut und kann sogar den Geruch und Geschmack der Speisen beeinträchtigen. Die passende Wasseraufbereitung verlängert demnach nicht nur die Lebensdauer der Spültechnik, sondern reduziert auch den Bedarf an Klarspülern, Salz und Reinigungsmitteln. Überdosierung gehört der Vergangenheit an – ganz im Sinne von Effizienz und Umweltschutz.
Fazit: Wer sauber denkt, spült mit HOBART
Mit innovativer Spültechnik und intelligenter Wasseraufbereitung bietet HOBART alles, was für hygienische Spitzenleistungen in der Gastronomie nötig ist. Besonders für Caterer, die auf Qualität, Ausfallsicherheit und Wirtschaftlichkeit setzen, sind die Lösungen von HOBART eine Investition in den langfristigen Erfolg.
Jetzt mehr erfahren auf www.hobart.de