Die Deutsche Wurlitzer hat ein Leasingmodell für Verkaufsautomaten vorgestellt. Das neue Angebot ist auf Kundengruppen aus Industrie, Gewerbe und dem Public-Vending-Bereich abgestimmt. Unabhängig von Stückzahl und Automatenmodell sollen die Kunden von günstigen Konditionen und flexiblen Laufzeiten profitieren. Zudem lassen sich die Verträge auch an saisonal bedingte Umsatz-Schwankungen anpassen.
Das neue Wurlitzer-Leasingmodell richtet sich an Kunden, die flexibel bleiben und ohne Kapitalbindung die Vending-Vorteile gewinnbringend nutzen möchten. Leasing rechnet sich sowohl für den Einzelhändler, der nur an einem oder zwei Automaten interessiert ist, als auch für den Operator der mit einer größeren Anzahl an Automaten plant. Nach Ablauf der Leasingdauer kann das Modell durch ein aktuelles ersetzt werden. So steht den Kunden immer der neueste Stand bei der Automatentechnologie zur Verfügung.
Leasingrate kann an den Umsatz gekoppelt werden
Die Zinskosten liegen durchschnittlich bei zwei Prozent bei Laufzeiten zwischen 36 und 60 Monaten. Das Besondere: Auch individuelle Konditionen können vereinbart werden. Ein Vorteil beispielsweise für Einzelhändler mit saisonalen Umsatzschwankungen, die im Sommer mehr verkaufen als im Winter. Für solche Fälle kann die Leasingrate an den Umsatz gekoppelt werden.
„Mit unserem neuen Leasingmodell profitieren unsere Kunden jetzt doppelt. Einerseits bieten wir ihnen attraktive Konditionen bei Raten und Laufzeiten, andererseits können sie mit unseren passgenauen und hochwertigen Automaten sofort von den Verkaufsvorteilen profitieren“, so Thorsten Stoermer, Geschäftsführer der Deutschen Wurlitzer.
Besser leasen, sicher planen
Durch geregelte und vertraglich fest vereinbarte Leasingkonditionen bietet Wurlitzer seinen Kunden Planungssicherheit und Liquidität. Dafür arbeitet das Unternehmen mit der dlb Die Leasing Beratung GmbH aus Düsseldorf zusammen. Der Spezialist für Vertriebsleasing übernimmt dabei alle administrativen Abwicklungen. (vm)