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Catering Management
Mahlzeit mit Gemüse und Fisch
Foto: Pixabay

Ernährungsreport 2018: Wie die Bundesbürger essen

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By Katrin Walch on 10. Januar 2018 Aktuelles, Newsletter CM, Top-Meldungen

Millionen Bundesbürger kochen regelmäßig zuhause, essen viel Gemüse und wollen artgerechte Tierhaltung. Doch auch Imbiss oder Snacks unterwegs und günstige Nahrungsmittel sind weiter im Trend. Das zeigt der Ernährungsreport 2018, den Ernährungs- und Agrarminister Christian Schmidt kürzlich vorstellte.

23 Prozent der Bundesbürger holen sich laut dem Report mindestens einmal in der Woche unterwegs belegte Brötchen, Burger, Pizza oder andere Snacks. 20 Prozent gehen ein- oder mehrmals wöchentlich essen. 4 Prozent lassen sich mindestens einmal pro Wochen Gerichte liefern. 99 Prozent legen Wert auf leckeres, 92 Prozent auf gesundes Essen.

43 Prozent kochen täglich

Zugleich sagen 43 Prozent der Bundesbürger, dass sie so gut wie täglich zuhause zu kochen. Weitere 38 Prozent kochen zwei bis dreimal in der Woche selbst. Von den 14- bis 18-Jährigen kochen 83 Prozent gern, die Werte nehmen mit dem Alter leicht ab – bei den über-60-Jährigen sind es 66 Prozent. „Deutschland ist ein Volk von Köchen“, sagte Schmidt. 14 Prozent der Männer und 3 Prozent der Frauen kochen gar nicht.

Die Daten zum Kochen änderten sich binnen Jahresfrist etwas – die Interpretation durch das Ministerium deutlich: Laut dem Vorgängerreport kochten im Vorjahr nur 39 Prozent täglich, 41 Prozent waren es ein weiteres Jahr zuvor. Vor einem Jahr zeigte sich das Ministerium alarmiert: „Kochlust nimmt weiter ab!“ Bei den Umfragezahlen gilt eine Fehlerspanne von plus/minus 3 Prozentpunkten.

Insgesamt sei das Essverhalten in den vergangenen drei Jahren überwiegend konstant geblieben, sagte Peter Matuschek vom Institut Forsa, das die Umfrage durchgeführt hatte. „Übergewicht ist ein ernstzunehmendes Problem“, betonte Schmidt. 15 Prozent der Menschen zwischen 3 und 17 Jahren seien übergewichtig. Mehrmals täglich zu Süßigkeiten greift weiter rund ein Fünftel, zu Fleisch ein Drittel der Bundesbürger. 72 Prozent essen üblicherweise Obst und Gemüse, 65 Prozent Milchprodukte.

Fast alle Lebensmittel im konventionellen Supermarkt besorgen 23 Prozent. Im Discounter sind es zehn, im Bioladen oder Supermarkt drei Prozent. Der Anteil derer, denen beim Essen ein günstiger Preis wichtig ist, sank von 2015 bis 2017 um vier Punkte auf 40 Prozent.

Lebensmittel aus artgerechter Haltung

Neun von zehn Bundesbürger geben an, für Lebensmittel aus artgerechter Haltung auf jeden Fall oder eher mehr zahlen zu wollen. Bis zu 12 Euro für ein Kilo Fleisch würden nach eigenen Angaben 16 Prozent hinlegen, bis zu 15 Euro 52 und noch mehr 29 Prozent.

Verglichen mit der Befragung aus dem Jahr 2016 ist der Anteil derjenigen tendenziell leicht gestiegen, die Wert auf regionale Produkte (78 Prozent) oder bestimmte Siegel (41 Prozent) legen. 42 Prozent geben an, sich online über Lebensmittel zu informieren, 21 Prozent besuchen Internetforen mit Produktbewertungen.

„Die Verbraucherinnen und Verbraucher sind bereit, durch ihr Konsumverhalten mehr Verantwortung zu übernehmen“, sagte Schmidt. Er sprach sich für eine Stärkung des Themas im Unterricht aus. “Ich möchte ein Schulfach Ernährung.” Schmidt bedauerte, dass die Zeit vor der Bundestagswahl nicht mehr gereicht habe, ein Tierwohllabel für Lebensmittel einzuführen. Die Vorbereitungen dafür liefen weiter.

Die Verbraucherorganisation foodwatch kritisierte Schmidt scharf

Geschäftsführer Martin Rücker sagte: “Das ist schon ein dickes Ding!” Statt produktive Politik zu machen, gebe Schmidt bunte Broschüren heraus. “Der jährliche Ernährungsreport von Christian Schmidt vollendet die schleichende Selbstmarginalisierung eines Ministeriums.” Die Agrarexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Katrin Wenz, nannte das vorgeschlagene Tierwohllabel unzulänglich. “Die Standards sind kaum höher als die gesetzlichen Vorgaben und verdienen den Namen Tierwohl nicht.” Wie bereits bei Eiern solle es beim Fleisch Kennzeichnung 0 für bio bis 3 für gesetzliche Mindestnormen geben. (dpa)

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