Friesenkrone konzipiert eine Aktionswoche und entwickelt Rezepte rund um ihre SJØ Matjesfilets. So sollen Küchenteams nach dem Shutdown praktisch unterstützt werden.
Um dem Fernweh der Gäste etwas entgegensetzen zu können, hat Friesenkrone ein Konzept entwickelt, mit dem Gastronomen und Gemeinschaftsverpfleger ihre Gäste auf Reisen schicken können: mit einer europäischen SJØ-Matjeswoche.
Passend zu dem echten norwegischen Matjes werden verschiedene Zutaten aus den europäischen Nachbarstaaten verwendet, um länderspezifische Gerichte zu kreieren. Im Rezeptportfolio finden sich zum Beispiel Matjes mit griechischem Bauernsalat in Artischockenböden, italienischer Matjes-Salat mit gebratenem Spargel, Ziegenkäse, Rucola und Tomatendressing, SJØ mit österreichischem Kartoffel-Bärlauch-Strudel oder die französische Art: Matjes mit gebackener Auster und Ratatouille. Die Broschüre “Europäische Matjeswoche”, inklusive einer Wareneinsatzkalkulation, kann angefordert werden unter: vertrieb@friesenkrone.de.
Gäste sollen mit dieser Aktionswoche nach der langen Zeit des Home-Office wieder in die Betriebsgastronomie gelockt werden. Für die Küchenteams liegt eine Rezeptsammlung mit sechs großverbrauchertauglichen Kompositionen bereit. Zudem bietet Friesenkrone auch die Möglichkeit der individuellen Rezeptentwicklung mit dem Friesenkrone Fischsommelier Andreas Alt. Auch aufbereitetes Promotionsmaterial, wie Aktionsposter, Infobroschüren, Tischaufsteller oder Speisekarteneinleger, liegt vor.
“Wir wollen Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung dabei unterstützen, mit frischen, saisonalen und trendigen Rezepturen aus der Krise zu kommen. Die europäische SJØ-Matjeswoche erzielt zusätzlichen Umsatz, sie ist einfach und ohne viel Personaleinsatz durchzuführen”, berichtet Sylvia Ludwig, Friesenkrone Vertriebsleitung Marke GV in Marne. Einige Betriebsgastronomen hätten sich bereits entschlossen, Gastgeber für die europäische Matjeswoche zu sein, so das Unternehmen.
Durch das Herstellungsverfahren ist der SJØ-Matjes milder im Geschmack und lässt sich dadurch, laut Andreas Alt, hervorragend in der modernen Trendküche einsetzen. Zudem ist der Fisch MSC-zertifiziert, also aus nachhaltiger Fischerei.