Laut einer Studie des Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) fallen in der Außer-Haus-Verpflegung 14 Prozent der gesamten Lebensmittelabfälle in Deutschland an. Das Kernproblem im Bereich Care sind die Reste auf Tabletts und Tellern, die von den Stationen zurückkommen. Aufgrund der Vorgaben und Richtlinien müssen selbst unangetastete, verschlossene Speisen (Unterbrechung der Kühlkette, Standhaltezeiten) entsorgt werden. Unsere Referenten klären auf, wo die meisten Lebensmittelabfälle entstehen, welche Reduktionsziele zu erwarten sind und diskutieren über Stellschrauben sowie Schnittstellen, die es zu beachten gibt, um im Betrieb ganzheitlich Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Best Practices zeigen ökologische und ökonomische Auswirkungen auf und veranschaulichen, welche nachhaltigen Effekte sich unter Corona-Bedingungen daraus erzielen lassen. Außerdem wird die Berechnung der Beköstigungstage als Indikator für Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Effizienz beleuchtet.
Die Teilnahme an den Online-Meetings ist für Mitglieder von www.gv-experten.de übrigens inklusive und die Mitgliedschaft für Gemeinschaftsverpfleger dieses Jahr um 50 Prozent reduziert.
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