„Die Häuser sind verstärkt zur Prozess- und Kostenoptmierung gezwungen, was natürlich auch Auswirkungen auf die Verpflegung hat“, beklagt Dr. Thomas Voigt, Geschäftsführer, Healthcare & Education, Medirest GmbH & Co. OHG. Auf der anderen Seite lasse sich generell ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein der Deutschen erkennen – und die Bereitschaft, für eine gute Versorgung auch mehr zu bezahlen. „Im Wettbewerb um den immer anspruchsvolleren Patienten müssen Kliniken und Krankenhäuser also Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten, um sich von anderen Häusern abzuheben“, erklärt Dr. Voigt.
Budgets sind knapp bemessen
Hier spielt die Klinikgastronomie eine wichtige Rolle, denn sie hat Auswirkungen auf die Patientenzufriedenheit. Die Küche bzw. der Caterer ist gefordert, eine hochwertige Verpflegung anzubieten, die diesen Ansprüchen gerecht wird und gleichzeitig wirtschaftlich ist. Auch Dr. Jens Ola, Geschäftsbereichsleiter Kliniken bei apetito Catering findet, dass die Budgets für den Verpflegungsbereich knapp bemessen sind. „Zugleich kommt der Verpflegung jedoch eine immense Bedeutung im laufenden Krankenhausbetrieb zu, denn das ist fast der einzige Bereich, den die Patienten meinen beurteilen zu können“, gibt er zu bedenken.
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