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Catering Management
Großer Andrang herrschte beim Bundeskongress Schulverpflegung
Großer Andrang herrschte beim Bundeskongress Schulverpflegung in Berlin. Foto: CM/sah

DGE-Studie: Nur vier Cent machen den Unterschied

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By Katrin Walch on 8. November 2018 Aktuelles

Wo die Caterer der Schuh drückt

Wo die Schulträger und -Caterer der Schuh drückt, machte die anschließende Diskussion deutlich. So bereiten die eng getakteten Essenszeiten oft große Schwierigkeiten. Ein Küchenleiter aus Mecklenburg-Vorpommern, der täglich rund 1.500 Essen für mehr als 30 Einrichtungen kocht, erzählte: „An manchen Schulen gibt es nur 20 Minuten Mittagspause. In der Zeit müssen die Kinder ihre Sachen zusammenpacken, essen, wieder zurück ins Klassenzimmer gehen und wehe sie verspäten sich, dann gibt es gleich Ärger.“ Von ähnlichen Erfahrungen berichtete ein Vertreter der Stadt Rostock: „Wir haben sehr lange an unseren Qualitätskriterien gearbeitet. Jetzt sehen wir uns vor einem ganz anderen Problemen, das wir gar nicht auf dem Plan hatten.“ Denn die Pausenzeiten und die Abläufe beim Caterer seien oft nicht zusammenzubringen. DGE-Präsidentin Ulrike Arens-Azevêdo betonte daher wie wichtig eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligter ist: „Da, wo es gut läuft, ziehen alle an einem Strang.“

Sonja Fahmy mit Dr. Kiran Virmani im Gespräch.
Zeit für Gespräche gab es in den Pausen reichlich. Links im Bild Sonja Fahmy vom Fachbereich Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung der DGE, daneben die neue DGE-Geschäftsführerin, Dr. Kiran Virmani (Mitte). Foto: CM/sah

Hoher Preisdruck

Wie hoch der Preisdruck ist, machte der Geschäftsführer der Bergedorfer Impuls Betriebsstätten in Hamburg deutlich. In der Hafenstadt sei 2011/2012 ein Höchstpreis von 3,50 Euro pro Schulessen festgelegt worden. „Dafür müssen wir Caterer Waren einkaufen, produzieren, portionieren, transportieren, die Ausgabe organisieren und ein Bestellsystem über das Internet auf die Beine stellen.“ Außerdem gelte es, Erhöhungen des Mindestlohns und steigende Lebensmittelpreise zu verkraftet und das bei wachsenden Erwartungen an die regionale Herkunft und den Bio-Standard der Lebensmittel. „Da ist der DGE-Standard eher ein kleines Problem.“

Dass gesundes Essen bei vielen Kindern nicht gut ankommt, beschrieben mehrere Caterern anschaulich. Ein Betriebsleiter aus NRW, der täglich 5.000 Essen produziert, stellte fest: „Unsere Essenszahlen steigen stark, wenn wir Spaghetti oder Chicken Nuggets im Angebot haben.“ Und ein Kollege aus Stralsund hat beobachtet, wie sich Kinder Salat aufs Tablett stellen und ihn dann ohne zu probieren in den Mülleimer werfen. Als der Koch einen der Schüler fragte, warum er den Salat denn überhaupt bestellt habe, bekam er zur Antwort: „Das war nicht ich. Das hat meine Mutti für mich gemacht.“

Schulverpflegung als stattliche Aufgabe

Dr. Achim Spiller, Mitautor der KuPS-Studie und Professor für „Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte“ in Göttingen forderte: „Wir müssen die Schulverpflegung als staatliche und gesellschaftliche Aufgabe verstehen, da dieser Markt nicht von alleine funktioniert.“ Um gesunde Ernährungsgewohnheiten zu etablieren, sollten bereits Grundschüler für das Essen in den Schulmensen gewonnen werden. „Wenn das gelingt, haben wir auch die Chance, die Schüler im Teenie-Alter zu behalten“, ist Spiller überzeugt.

Bei der Organisation einer gesunden Schulverpflegung sind die Kommunen übrigens nicht alleine. Sie können sich schon jetzt Unterstützung vom Nationalen Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) sowie bei den Vernetzungsstellen Schulverpflegung der Länder holen. Ab 2019 wird das Ernährungsministerium die Mittel für die Projekte der Vernetzungsstellen sogar auf zwei Mio. Euro pro Jahr verdoppeln. Denn „der Staat ist immer dann gefragt, wenn etwas aus dem Ruder läuft“, so Klöckner. Ihr Kollege, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, verwies in diesem Zusammenhang auf die hohen Zahlen übergewichtiger Kinder und Jugendlicher – mit allen negativen Folgen wie etwa eine immer stärkere Verbreitung von Altersdiabetes in der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen.

Die Studie kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

 

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