Am Sonntag (27. März) besichtigte Patrick Doyle, President & CEO Domino’s Pizza, zum ersten Mal die deutschen Filialen der weltweit größten Pizza-Lieferkette aus den USA und zeigte sich sehr zufrieden: “Ich freue mich, dass unser Konzept auch hierzulande bei Kunden sehr positiv angenommen wird. Die Begeisterung und die Professionalität des deutschen Teams sind deutlich zu spüren und das überträgt sich offenbar auch auf die Berliner Pizza-Liebhaber.”
Im November des vergangenen Jahres machte der US-Pizzagigant mit der Eröffnung der ersten deutschen Domino’s Pizza-Filiale einen weiteren Schritt in der Erweiterung seines internationalen Netzwerkes. Hunderte Berliner waren am 6. November 2010 dabei, als sich die Türen der Filiale in der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg zum ersten Mal öffneten und wollten eines der über 3.000 verteilten Pizza-Stücke probieren.
Deutschlandweit 1.000 Filialen geplant
Der Erfolg der ersten Monate am deutschen Markt spornt das Team um Patrick Doyle weiter an. “Unser Ziel ist es, insgesamt 1.000 Filialen in ganz Deutschland zu eröffnen”, erläutert Doyle die Zukunftspläne des Unternehmens. “Wir sind davon überzeugt, dass wir die deutschen Pizza-Fans mit unserem weltweit erfolgreichen Angebot überzeugen und sehr schnell weitere Filialen hierzulande eröffnen werden”, schließt Doyle.
Die nächsten Eröffnungen sind für April 2011 in Berlin und Bonn geplant, weitere Stores sollen folgen. (ots)
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