Kaffee oder Tee? Die Zahlen des Deutschen Kaffeeverbandes sprechen für sich: Der Konsum des braunen Goldes liegt bei durchschnittlich 148 Litern pro Kopf jährlich. Das entspricht beeindruckenden 1184 Tassen. Jeder Bundesbürger trinkt also ungefähr 3 Tassen pro Tag. Der flüssige Wachmacher ist das Lieblingsgetränk der Deutschen – Tendenz steigend! Die Firma chicco di caffè trägt ab sofort verstärkt dazu bei, dass die Kaffeeleidenschaft der Deutschen weiter wächst.
Mit der neuen Espresso-Sorte, die den klangvollen Namen „El Limoncillo Estate“ trägt und nach dem Anbaugebiet benannt ist,, erweitert das Unternehmen seine breite Angebotspalette um den vierten Espresso. An einigen der 70 Standorte, die chicco di caffè deutschlandweit in großen Unternehmen betreibt, wird dieser Espresso im Juli eingeführt. Bei chicco di caffè ist Qualität Chefsache und Herzensangelegenheit zugleich.
Geschmacksnoten von Walnuss,
Honig und Karamell
Deswegen reisten im April der Geschäftsführer Christian Kohlhof, Regionalleiter Michael Stefanek, Florian Mahnke und die Leiterin der Schulungsabteilung Marie Widmann auf die Plantage „El Limoncillo Estate“. Dort machten sie sich persönlich ein Bild von der Kaffeeproduktion und suchten zusammen mit den Kaffee-Experten vor Ort die Bohnen für den neuen Espresso aus.
„Die Geschmacksnoten von Walnuss, Honig und Karamell zeichnen den neuen Espresso aus, er ist weich und angenehm seidig. Die feine kräuterige Säure macht ihn zu etwas Besonderem. Ein unglaublich vielschichtiger Espresso, der auch perfekt mit Milch harmoniert“, sagt Kohlhof über das neue Produkt. „Die Arbeit auf der Plantage und den Anbau des Kaffees selbst erleben zu können, war für mich ein unvergessliches Erlebnis. Nicaragua ist ein interessantes und inspirierendes Land“, erinnert sich Stefanek an die Dienstreise der etwas anderen Art.
Die Plantage in Nicaragua ist ein Familienbetrieb, liegt auf 1200 Metern Höhe, umfasst 150 Hektar und befindet sich in einem der besten Kaffeeanbaugebiete des Landes – nordöstlich von Matagalpa. Entlang der Pazifikküste wird das Land von einer Kette aktiver Vulkane durchzogen. Der Verwitterungsboden ist mit seinem hohen Phosphor- und Stickstoffgehalt Nährquelle für einen Rohkaffee, der besonders als Espressoröstung den Gaumen mit seiner feinporigen und geschmeidigen Crema verwöhnt.