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Catering Management
Foto: Prolupin GmbH

Weltvegantag 2019

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By Karoline Giokas on 31. Oktober 2019 Aktuelles

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, nachhaltige Ernährung, Klimaschutz: Es gibt viele Gründe, auf pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten zu setzen. Neben Nachhaltigkeit ist aber auch ein wachsendes Bewusstsein für Tierwohl ein wichtiger Faktor. Vegetarier ernten allerdings nach wie vor mehr Verständnis für ihre Ernährungsweise als Veganer. Das soll der Weltvegantag am 1. November ändern.

An diesem Tag, der seit 1994 gefeiert wird, klären Veganer über ihre Lebensweise auf und machen beispielsweise auf einige Vorgänge in der Milchwirtschaft aufmerksam, die der breiten Öffentlichkeit häufig nicht bewusst sind.

Permanente Schwangerschaft
Was viele nicht wissen: Kühe geben nicht grundsätzlich immer Milch. Unter natürlichen Umständen würden Kühe ihre Kälber bis zu zehn Monate lang mit ihrer Milch füttern. In der Milchwirtschaft werden Mutter und Nachwuchs unmittelbar oder wenige Stunden nach der Geburt voneinander getrennt, damit die Milch als Nahrungsmittel den Menschen dienen kann. Im Sinne der Wirtschaft werden weibliche Kühe in immer jüngerem Alter zwischen eineinhalb und zwei Jahren künstlich befruchtet. Kurz nach der Geburt eines Kalbes erfolgt eine erneute Befruchtung, um eine kontinuierliche Milchproduktion sicherzustellen. Dieses Pensum können die Tiere allerdings nicht lange durchhalten: Während die Lebenserwartung einer Kuh etwa 20 Jahre beträgt, werden viele Milchkühe im Alter von vier oder fünf Jahren geschlachtet, weil sie hinter den Leistungserwartungen zurückbleiben. Einige von ihnen sind bei der Schlachtung wieder trächtig.

Hormone verursachen Krankheiten
Dadurch, dass Milchkühe die meiste Zeit des Jahres trächtig sind, nehmen Konsumenten über ihre Milch die Hormone Östrogen und Progesteron auf. Das Progesteron schützt den Embryo vor einer Abwehrreaktion des Immunsystems der Mutter. Bei Menschen kann die Aufnahme des Hormons ebenfalls zu einer Herabsetzung des Immunsystems und somit zu Krankheiten führen. Mit einem erhöhten Östrogen- und Progesteronspiegel kann auch das Risiko, an Brust-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs zu erkranken, deutlich steigen.

Präventive Antibiotika sorgen für Resistenzen
Durch die häufigen Schwangerschaften und die gestiegenen Erwartungen an ihre Milchproduktion sind Kühe anfällig für Infektionskrankheiten wie Euter-, Uterus- und Klauenentzündungen. Deshalb versorgen viele Milchbetriebe ihre Tiere präventiv mit Antibiotika, die – genau wie die Hormone – ihren Weg in den menschlichen Körper finden. Durch die permanente Anwesenheit von Antibiotika entwickeln sich Resistenzen von Erregern, die zu Krankheiten führen können.

Pflanzliche Alternativen in mehrerer Hinsicht vorteilhaft
Abgesehen von den verschiedenen Tierschutzaspekten ist Milch auch in puncto Klimaschutz bedenklich: Schon im Verdauungssystem der Milchkühe bilden sich klimaschädliche Emissionen. Insgesamt entstehen bei der Herstellung von einem Liter Kuhmilch in Europa rund 1,3 Kilogramm Kohlendioxid – ohne weitere Verarbeitungsschritte und Transportwege zu berücksichtigen.Für eine nachhaltige Ernährungszukunft werden also vor allem pflanzliche Proteine benötigt. „Um die stetig wachsende Weltbevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen, sind pflanzliche Alternativen zu tierischem Eiweiß mittlerweile unumgänglich”, bestätigt Dr. Peter Eisner, stellvertretender Leiter des Fraunhofer Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung und Privatdozent für Pflanzenprotein an der Technischen Universität München. „Während die Produktion tierischer Proteine über den Umweg pflanzlicher und tierischer Futtermittel erfolgt, benötigt die Produktion pflanzlicher Proteine deutlich weniger Anbauflächen”, führt Eisner weiter aus.

Neben Soja, Reis, Mandel und Kokos könnten vor allem heimische Eiweißlieferanten wie die Süßlupine5 eine wichtige Rolle spielen, um weltweit Proteine tierischen Ursprungs zu ersetzen. Das einzigartige Eiweiß der Süßlupine ähnelt dem Milcheiweiß und eignet sich daher zur Herstellung von rein pflanzlichen Alternativen zu Molkereiprodukten, wie sie die Prolupin GmbH unter der Dachmarke MADE WITH LUVE vermarktet. LUVE steht für LUpine & VEgan und bietet ein Sortiment an Alternativen zu Milch, Joghurt, Frischkäse, Pudding und Eis. Alle Produkte sind bereits von Natur aus laktose- und sojafrei und kommen ohne Gentechnik aus. Die meisten Produkte sind zudem von Natur aus glutenfrei. Die umwelt- und tierschutzverträgliche Herangehensweise sorgte schon von verschiedenen Seiten für Aufmerksamkeit: 2014 wurden die Wissenschaftler des Fraunhofer IVV und die Forscher von Prolupin für die Entwicklung von pflanzlichen Lebensmittelzutaten aus Lupinen und einen Beitrag zu ausgewogener Ernährung mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet. Und im Mai 2019 wurde das LUVE Schokoladen Dessert mit dem „Vegan Food Award” der Tierrechtsorganisation PETA als „bestes Dessert” ausgezeichnet.

 

 

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