Resmio sieht die aktuelle Krise als unverhofften Social-Media-Crashkurs für die Gastronomie und gibt einen First-Steps-Guide heraus, mit Tipps, wie Gastronomen jetzt die Chancen des Content Marketing ergreifen können.
Die Tische sind leer und die Türen zu – die gegenwärtige Krise birgt für alle Unternehmer eine ungewisse Zukunft. Doch nicht zuletzt für die Gastronomiebetreibenden und deren Mitarbeiter bedeutet Covid-19 oft das schnelle Aus. “Die Situation ist eine nie dagewesene Herausforderung, in der schwere Entscheidungen getroffen werden”, weiß auch Christian Bauer, Geschäftsführer von Resmio. Aber viele haben die erste Schockstarre überwunden und konnten mit Lieferservices und Takeaway zumindest einen kleinen Umsatz generieren.
Hat ein Teil der Betriebe die digitale Kommunikation inklusive Social Media bereits vor der Krise für sich genutzt, ist es für viele Gastronomen im Moment Neuland. “Die Krise wird zum unverhofften Social-Media-Crashkurs der Branche”, beobachtet auch Bauer. “Wer lernt, online erfolgreich zu kommunizieren und zu mobilisieren, kann sich unmittelbar helfen.” Vom Interesse eines einzelnen Stammgasts bis hin zur Solidarisierung der gesamten Nachbarschaft können auf Facebook und Instagram auch Gemeinschaftsverpfleger mit sehr kleiner Abonnentenzahl wichtige Stimmen aus ihrer Community bündeln.
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“In Content Marketing investieren, neue Plattformen erschließen – das mag in den Ohren vieler Selbstständiger zynisch klingen”, sagt Christian Bauer. Kapazitäten und auch Kompetenzen für die Planung und Betreuung des Social-Media-Auftritts können und sollen gerade in digital schwächer aufgestellten Betrieben geschaffen werden. “Dabei geht es nicht um den Aufbau eines Videochannels oder perfekte Grafiken”, ermuntert Bauer. “Wir sehen Gastronomen, die den Umbau ihres Gastraums dokumentieren. Es gibt Teams, die gemeinsam regionale Bauern bei der Ernte unterstützen oder zusätzlich Essen an Krankenhäuser und Pflegeheime liefern und so den Kollegen dort unter die Arme greifen.” Bei der Gestaltung der Inhalte gelten demnach die gleichen Regeln wie auch vor der Krise. Das Ziel bleibt, authentische Inhalte zu teilen und mit anderen Nutzern zu sprechen.
“Der Crashkurs, in dem sich auch die erfahrenen Player der Branche aktuell befinden, verlangt viel. Bestehen die Betreiber ihn erfolgreich, können sie ihre Gäste nach Ende des ganzen Spuks digital gestärkt begrüßen”, resümiert Bauer.
Laden Sie hier den First-Steps-Guide von Resmio herunter: resmio First-Steps-Guide