Jederzeit frisches Trinkwasser aus der hauseigenen Quelle sorgt für sprudelnde Energie im Nürnberger Krankenhaus Martha-Maria.
Die gastfreundliche Atmosphäre im Krankenhaus Martha-Maria lässt fast vergessen, dass man in einer klinischen Einrichtung ist. Gleich im Eingangsbereich befindet sich eine Cafeteria mit appetitlichen Teilchen. Was man vergeblich sucht: Mineralwasserkästen. Stattdessen fällt das Auge auf leitungsgebundene Wasserspender als Auftisch- und Standgeräte. Sie bieten auf Knopfdruck aufbereitetes Trinkwasser in vier verschiedenen Varianten: still, sprudelnd, zimmerwarm oder gekühlt.
Jährlich rund 15.000 stationäre Patientinnen und Patienten werden im Krankenhaus Martha-Maria von 1.100 Mitarbeitenden in 310 Betten und 39 Plätzen in der psychosomatischen Tagesklinik versorgt. Die meisten Mitarbeitenden arbeiten schon lange hier, so wie die stellvertretende Pflegedienstleiterin Christine Huhnt. Sie ist bereits seit 26 Jahren im Haus. Ein frischer Schluck Wasser tut im vollen Tag not, um Energiereserven wieder aufzuladen und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. „Bei mir steht immer eine Karaffe am Schreibtisch, die ich mir jeden Morgen als Erstes mit frischem Wasser oder Tee fülle“, sagt Christine Huhnt.
Hygiene ist Trumpf
Gerade in besonders hygienesensiblen Bereichen rennen wir mit unseren leitungsgebundenen Wasserspendern offene Türen ein“, sagt Anne Jurich, Key Account Managerin Healthcare bei BRITA. Und Christine Huhnt bestätigt: „Unser OP-Bereich hat den leitungsgebundenen Wasserspender begeistert angenommen“. Die hauseigenen Trinkwasserquellen von BRITA sind an die besonderen Anforderungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen angepasst: Die HygienePlus-Lösung arbeitet mit zwei Filtern, die nachweislich bis zu 99,99999 % aller Partikel und Bakterien entfernen.
Gründe für die Umstellung auf leitungsgebundene Wasserspender
- Geringerer CO2-Fußabdruck, da der Transport für Trinkwasser entfällt
- Zuverlässige Trinkwasserqualität durch den patentierten Drei-Zonen-Hygieneschutz
- Wirtschaftlichkeit: über 60 % Einsparpotenzial gegenüber Pfandgebinden
- Kein zusätzliches Infektionsrisiko, da die externe Lieferung von Pfandgebinden entfällt
- Für jeden Standort die passende Lösung durch die Vielfalt der Modelle
- Hochwertiges Design
- Weniger Logistikaufwand, mehr Platz
- Budgetsicherheit bei einem Full-Service-Kauf- oder Mietvertrag
- Mitarbeitende, BewohnerInnen oder PatientInnen trinken nachweislich mehr, was Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit steigert
- Alles aus einer Hand: Geräte und Zubehör wie Flaschen oder Einsätze für Spülmaschinen