Während viele noch über Nachhaltigkeit reden, hat Transgourmet mit ihrem Klimaplan 2050 längst Kurs auf Klimafreundlichkeit und nachhaltige Lieferketten genommen.
Mit dem ambitionierten „Klimaplan 2050“ zeigt der Lebensmittelgroßhändler Transgourmet, wie konsequente Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette funktioniert. Für Betriebe der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung bedeutet das nicht nur verlässliche Versorgung, sondern einen aktiven Beitrag zu einer klimafreundlicheren Zukunft.
Was sind die Ziele der Initiative „Transgourmet x Nachhaltigkeit“?
Der „Klimaplan 2050“ verfolgt ein klares Ziel: Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050. Dabei setzt Transgourmet in puncto Nachhaltigkeit auf nachweisbare Wirkung – von der eigenen Flotte über enge Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben bis hin zur grünen Logistik.
Bereits seit 2022 werden KundInnen klimafreundlich beliefert. Das Unternehmen Transgourmet verfolgt im Bereich Nachhaltigkeit dabei eine dreistufige Strategie: vermeiden, reduzieren, engagieren. Unnötige Lieferstopps werden im Rahmen der grünen Logistik durch enge Absprachen mit den KundInnen eingespart.
Wo Lieferungen notwendig sind, wird auf emissionsärmere Antriebe gesetzt – etwa Biogas- und Elektrofahrzeuge. Schon heute fährt etwa ein Drittel der Flotte bei Transgourmet mit nachhaltigem Biogas. Parallel werden in Kooperation mit KLIM verbleibende Emissionen durch das Engagement für Klimaschutzprojekte in der regenerativen Landwirtschaft in Deutschland ausgeglichen.
Grüne Logistik ist machbar
Besonders greifbar wird das Engagement von Transgourmet rund um Nachhaltigkeit am Beispiel Hamburg: Seit Mai 2025 beliefert der dortige Standort seine Kundschaft ausschließlich mit Biogas-Lkws. 40 Fahrzeuge, die jährlich rund 670 Tonnen CO₂ einsparen. Möglich macht das eine eigene Biogastankstelle, die gemeinsam mit dem Partner Verbio errichtet wurde.
Doch nicht nur auf der Straße wird die grüne Logistik zur gelebten Realität. Auch die Energieversorgung des Standorts selbst basiert auf Ökostrom und Photovoltaik, ergänzt durch modernste Kältetechnik. Zudem leistet Transgourmet seinen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Wirtschaft mit diversen Aktionen wie einer Heckenpflanzaktion, gemeinsam mit dem Heckenretter e. V., und der Beteiligung an der Umwelt-Partnerschaft Hamburg.
Auch bei den KundInnen in Hamburg kommt das Konzept sehr gut an. Hendrik Olschewski vom Beach Club StrandPauli erklärt: „Seit vielen Jahren arbeiten wir eng und vertrauensvoll mit der Transgourmet am Standort Hamburg zusammen, auch weil wir im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung der Gastronomie-Branche in vielen Punkten übereinstimmen. Als klimaneutrales Unternehmen freuen wir uns über diesen neuen Beitrag unseres Partners – macht weiter so!“
Und auch Ramin Dibadj vom Landhaus Walter sagt: „Wer Nachhaltigkeit und damit auch Umweltbewusstsein heutzutage noch nicht verstanden hat, der hat bisher nicht begriffen, worauf es ankommt. Man kann Geld verdienen und trotzdem etwas Gutes für den Planeten tun. Steig ein oder bleib stehen.“
Gemeinsam stärker: Das Grüne Netzwerk für Transgourmets Nachhaltigkeit
Transgourmet denkt Nachhaltigkeit aber noch weiter als „nur“ in Bezug auf eine grüne Logistik. Mit dem „Grünen Netzwerk“ hat das Unternehmen eine Plattform geschaffen, auf der sich GastronomInnen, Gemeinschaftsverpflegung, Herstellerunternehmen und Handelspartner zusammenschließen, um sich zu Maßnahmen und Trends auszutauschen und durch gemeinsame Aktionen den Klimaschutz voranzubringen.
Voraussetzung zur Teilnahme: ein klares Bekenntnis zu wissenschaftsbasierten Klimazielen. Sichtbarkeit erhalten die Teilnehmenden nicht nur bei Events, sondern auch im Transgourmet-Onlineshop, wo die Produkte der Partner des „Grünen Netzwerks“ kenntlich gemacht werden.
Ziele mit Substanz bei Transgourmets Nachhaltigkeit
Dass Transgourmet bei Nachhaltigkeit nicht bei wohlklingenden Versprechen stehenbleibt, belegen auch die ambitionierten Ziele der kommenden Jahre. Bis 2030 sollen die unternehmenseigenen CO₂-Emissionen (Scope 1 und 2) um 42 % sinken. Dafür wird kontinuierlich in Infrastruktur, Fahrzeugtechnologie und Prozessoptimierung investiert. Ein unternehmensinterner CO₂-Preis sorgt zudem dafür, dass klimafreundliche Entscheidungen wirtschaftlich messbar werden – und in alle Geschäftsbereiche ausstrahlen.
Ein starker Partner für mehr Nachhaltigkeit
Für Gastronomiebetriebe, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst sind, ist Transgourmet mit seiner gelebten Nachhaltigkeit ein verlässlicher Partner. Der „Klimaplan 2050“ von Transgourmet zeigt: Nachhaltigkeit in der Gastronomie muss keine Zukunftsvision bleiben. Sie ist umsetzbar – wenn man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Der Transgourmets Klimaplan 2050 auf einen Blick
- Ziel: Netto-Null-Emissionen bis 2050
- „Grüne Logistik“: Seit 2022 klimafreundliche Belieferung
- Strategie: Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren
- Grüne Logistik: Biogas- und E-Fahrzeuge, eigene Tankstellen, smarte Tourenplanung
- Ziel 2030: -42 % CO₂ (Scope 1 und 2 gegenüber 2022)
- „Grünes Netzwerk“: Kooperation mit Partnerbetrieben zur Reduktion von Lieferkettenemissionen
- Leuchtturmprojekt Hamburg: Erste vollständige Biogas-Flotte, jährlich ca. 670 t CO₂-Einsparung