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Catering Management

Alarmierende Studie: Macht „Immer nur lächeln“ krank?

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By Martina Schneemayer on 4. Februar 2011 Aktuelles

Das Gastgewerbe ist jung: Fast jeder zehnte Mitarbeiter ist Auszubildender. Dieser Nachwuchs ist stolz auf seinen Beruf. Dass Lehrjahre auch körperlich und mental belastend sind, zeigt die Zahl junger Erwachsener, die über Rücken- oder Kopfschmerzen klagen. Neue Erkenntnisse über Auszubildende in der Gastronomie liefert eine Studie der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und der Sozialforschungsstelle der Universität Dortmund (sfs).

Die Gesundheit von Auszubildenden muss noch mehr beachtet werden. Sie ist sehr wichtig, wenn man in diesem Berufsfeld bleiben und alt werden will“, sagt Barbara Schlote-Sautter von der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN), die die Studie mit der Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund erstellt hat. Befragt wurden rund 800 angehende Köche, Restaurant- und Hotelfachleute sowie Systemgastronomen. Die Auswertung zum Themenkomplex Beschwerden und Schmerzen ergab: Viele junge Beschäftigte klagen über körperliche Beschwerden. Der Rücken tat fast 70 Prozent der Frauen und der Hälfte der männlichen Auszubildenden weh.

Mit Rückenschmerzen in die Arbeit

„Das Hantieren mit schweren Tabletts geht aufs Kreuz und in die Knie, das merke ich in meinem dritten Lehrjahr immer
wieder“, sagt Christine Sundrie* (Name von der Redaktion geändert). „Da muss man eben durch”, versucht die 24-Jährige, die in einem Vier-Sterne-Hotel arbeitet, die Beschwerden zu ignorieren, sie als zum Job gehörend hinzunehmen. Sich deswegen krankschreiben zu lassen, sei für sie und auch ihre Kollegen nicht drin. Aber auch wenn’s doch einmal sein muss, scheint das so manche Geschäftsführung in der Branche nicht gerne zu sehen. Sundrie geht einen anderen Weg: Sie versucht jetzt den Kreuzschmerzen mit dem richtigen (und teuren) Schuhwerk sowie regelmäßigen Osteopathie-Behandlungen vorzubeugen. Das Kreuz mit dem Kreuz Bei der Entstehung von Rückenschmerzen vermuten Forscher einen Zusammenhang zwischen psychischen, sozialen und körperlichen Faktoren. Professor Hans-Christoph Scholle von der Universität Jena spricht von einem „biopsychosozialen Konzept“, das dazu beitrage, dass sich Rückenschmerzen manifestieren. „Patienten haben vielleicht ein verursachendes Schmerzereignis, wenn sie sich verhoben oder schwere Lasten getragen haben. Wenn dazu noch familiärer oder beruflicher Stress kommt, kann dieser die Schmerzen verstärken.“

Ein launischer Chef verstärkt die Symptome

Lange Arbeitszeiten, die Doppelbelastung Familie und Beruf, ein launischer Chef – das seien Faktoren, die bei anhaltenden Rückenschmerzen nicht außer Acht gelassen werden sollten. Aber lange Arbeitszeiten und eine hohe Schlagzahl lassen sich in Gastronomiebetrieben nun mal nicht abstellen. Was also können Unternehmer und Beschäftigte tun? „Wichtig ist, sich körperlich fit zu halten mit einem gezielten Training und gleichzeitig nach Lösungen zu suchen, wenn es Probleme im Betrieb oder zu Hause gibt“, emp fiehlt Scholle. Wenn ein Mitarbeiter unter chronischen Rückenschmerzen leidet, sollte der Vorgesetzte das Gespräch suchen und Unterstützung anbieten – oder weitere Hilfen vermitteln. Bei vielen der jungen Mitarbeiter ist der Wunsch nach einem Gespräch, nach Wertschätzung und Anerkennung größer als der Drang, einen Arzt aufzusuchen…

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