Für Lena reichte es in diesem Jahr leider nicht. Dafür konnte Deutschland beim diesjährigen musikalischen Großereignis in der Düsseldorfer Esprit-Arena punkten. Möglich wurde das fulminante internationale Spektakl nur durch eine ausgeklügelte Logistik. Insbesondere auch die Verpflegung der Mitarbeiter, Künstler und Gäste war ein Kraftakt, der von allen Beteiligten professionell und erfolgreich gemeistert wurde. Germany: 12 Points!
Mehr als 30.000 Übernachtungsgäste und zahlreiche weitere Besucher aus ganz Europa kamen zum Song Contest nach Düsseldorf. Rund eine Tonne Fleisch, darunter 3.000 Rumpsteaks, mehr als 800 Kilogramm Nudeln, über 260 Kilogramm Käse, 340 Liter Speiseöl, mehr als 2.600 Lachsschnitzel, über 130 Liter Vanillesauce, rund 2.000 Joghurts und vieles mehr umfasste der Einkaufszettel der Veranstalter. Geliefert wurde diese Großbestellung von Metro Cash & Carry Deutschland, dem offiziellen Lieferanten des 56. Eurovision Song Contest. Die Ware wurde dann in einer der Großküchen auf dem Gelände der Esprit-Arena zubereitet. Für Mitarbeiter und Journalisten gab es in den verschiedenen Catering- ereichen wechselnde Tagesgerichte, darunter ein vegetarisches.
Selbstverständlich fanden die Gäste den europäischen Gedanken auch auf dem Speiseplan wieder: So stammten die Gerichte mitunter aus unterschiedlichen Länderküchen. Zudem konnten sich die Gäste an Getränken und Obst bedienen. Neben den so genannten Volunteers – den ehrenamtlichen Helfern vor Ort – , den Journalisten und den Mitarbeitern wollten auch die VIP-Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werden. Hier kamen jede MengeSpezialitäten zum Einsatz. Metro lieferte unter anderem Obst und Gemüsefeinkost, wie Passionsfrüchte, Karambola, Mini-Fenchel und die Mini-Kürbissorte Patisson. Dazu kamen verschiedene essbare Blüten, wie Rosen-, Ringel- und Studentenblumenblüten, die jedem Salat eine besonders farbenfrohe und geschmacklich intensive Noten verleihen…
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