Einen entscheidenden Beitrag für die Umwelt leisten – das hat sich MAN Catering auf die Fahne geschrieben und unterstützt hierzu mit zahlreichen Maßnahmen und Ideen.
So konnten 2018 drei Millionen Einwegbecher durch die Einführung des MAN Catering „Mehrweg-Pärchens” bestehend aus einem Bodum Kaffeebecher und einer Trinkflasche (aus gesundheitlich unbedenklichem Tritan Copolyester) eingespart werden, die auch auf internen Veranstaltungen von den Mitarbeitern mitgebracht und genutzt werden. Um den CO₂-Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren, bezieht es seine Lebensmittel von Lieferanten aus der Region München und Dachau. Das spart Transportwege und unterstützt die regionalen Erzeuger. Auch das Tierwohl kommt dabei nicht zu kurz. In Kooperation mit weiteren Betrieben des DIG Netzwerkes, hat MAN Catering eine „eigene” Schweinezucht initiiert, durch die das Unternehmen einen erheblichen Beitrag zu einer artgerechten Haltung leistet. Zudem, fördert es diese auch durch die eigene MAN Bratwurst, der „Ursprünglichen” nach dem Leitprinzip „ from nose to tail”, bei dem es keine Verschwendung in der Fleischverarbeitung gibt. Seit kurzem wird bei MAN auch krummes Gemüse, dass nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht, jedoch in Bio Qualität nicht verschwendet werden sollte, gerettet. Das Team fertigt daraus die „Klare” – eine unverfälscht natürliche Gemüsebrühe, ebenfalls unter dem Namen „HausMANskost”, genau wie die „Ursprüngliche”.
Da liegt es natürlich nahe, auch in anderen Bereichen Vorreiter zu sein. Aus diesem Grund unterstützt MAN seine Kollegen aus der Umweltabteilung bei dem „Modellprojekt zum Klimaschutz in Unternehmen” in Zusammenarbeit mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft München. Der Caterer schafft einen der ersten MAN eTGE für seine Fahrzeugflotte an, um kurzfristig eine sichtbare Minderung des CO-Ausstoßes durch die MAN zu erzielen. Die Aufladung des eTGE erfolgt ausschließlich mit Grünstrom. Dadurch können pro Jahr ca. 10% der CO2-Emissionen des Caterings durch Dieselverbrauch eingespart werden.
Für 2019 stehen bereits Pläne für neue nachhaltige Produkte aus der „HausMANskost” wie zum Beispiel Blut- und Leberwurst vom DIG Strohschwein oder handgeschleuderten Honig von eigenen Bienen bis hin zur Erweiterung des Fuhrparks durch ein Lastenfahrrad.