Vom Rettungsgutschein zum Lieblingsgeschenk
Die Zeiten, in denen Restaurants und Cafés wegen des Lockdowns auf Initiativen wie PayNowEatLater angewiesen waren, sind vorbei. Die Köpfe hinter der Idee sind aber nach wie vor leidenschaftliche Foodies mit einer großen Liebe zu kulinarischer Vielfalt und der Freude am Schenken. Die Gutschein-Idee blieb also auch nach Corona bestehen und wurde nun in «BON BON» umbenannt.
Mit «BON BON» möchten die Gründer von PayNowEatLater auch in Zukunft eine feste Stütze für Restaurants, Bars und Cafés in ganz Deutschland sein. Der neue Name steht für die vielen kleinen oder großen Genussmomente, die man bei den über 5.000 Restaurant-Partnern deutschlandweit erleben kann. Von Sterneküche über Streetfood bis hin zur Szene-Bar: Bei «BON BON» ist für alle etwas dabei.
„Im zweiten Lockdown haben wir angefangen, Gutscheine über PayNowEatLater anzubieten und haben schnell viele Gutscheine in dieser harten Zeit verkauft. Auch über Corona hinaus bleibt PayNowEatLater ein für uns sehr starker Partner, der professionell und übersichtlich unser Gutscheinsystem verwaltet und uns somit viel Arbeit abnimmt“, so Tanya Balci von Cloud Kitchen, die sich wie 5.000 weitere Partner-Gastronomien über die Teilnahme bei «BON BON» und jeden Gutscheinverkauf freut.
Zudem bedeutet «Bon Bon» auch doppelt Gutes tun, denn von jedem Gutschein gehen 0,70 EUR direkt an die Welthungerhilfe, die damit soziale Projekte in Malawi unterstützt. Mit 0,70 EUR kann beispielsweise eine Schulmahlzeit vor Ort finanziert werden.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.bon-bon.de