Snacks-to-go und Ready-to-cook
Jeder Kunde findet neben dem üblichen Supermarktsortiment auch etwas für die Mittagspause oder den Snack für unterwegs. Eine große Salatbar bietet über 100 verschiedene Salate sowie Ready-to-Cook-Angebote aus sortenreinem Gemüse. An der heißen Theke stehen täglich frisch zubereitete, bayerische Speisen zur Auswahl. Ergänzend gibt es Focaccia, Burger, Ochsenfetzensemmeln und verschiedene Sandwiches. Ein Fischgericht wird wechselnd angeboten.
Weitere Genussoptionen bieten die verschiedenen Gerichte, die ein Münchener Gastronom für den Premium-Imbissbereich speziell zubereitet und liefert. Außerdem wird Sushi frisch im Markt und vor den Augen der Kunden zubereitet.
Sonderanfertigungen sind auch die Stehkassen mit Laufband. Sie wurden speziell für diesen hochfrequentierten Standort konzipiert. Die Glastüren vor den gekühlten Frischewaren und Getränken sind mit einem Sensor ausgestattet. Sie öffnen und schließen sich automatisch. Außerdem kommt im ganzen Markt eine elektronische Preisauszeichnung zum Einsatz.
Gekühlte Schließfächer
Die Premium-Ausrichtung zeigt sich auch in den weiteren Services des Marktes. In gekühlten Schließfächern können Kunden ihren Einkauf zwischenlagern und später abholen. Daneben gibt es eine Handytankstelle sowie Einkaufswagendesinfektion. Die Beratung durch geschulte und motivierte Mitarbeiter rundet schließlich das Premium-Einkaufserlebnis ab.
Die Passage „Fünf Höfe“ ist ein exklusives Büro-, Geschäfts- und Wohnquartier im Herzen von München, nur wenige Gehminuten entfernt vom Marienplatz, Odeonsplatz und Viktualienmarkt. Allein die Einkaufspassage umfasst mehr als 60 Geschäfte, Restaurants und Bars. Hier trifft sich eine kaufkraftstarke und bunte Klientel aus aller Welt zum Bummeln, Shoppen, Genießen und Arbeiten.
Der Handelsimmobilienpreis „Store oft he Year“ wird jährlich vom Handelsverband Deutschland (HDE) in den Kategorien Food, Fashion, Living und Out of Line an neu eröffnete oder umgebaute Handelsbetriebe verliehen. Die Jury bewertet unter anderem nach den Kriterien Innovationsgrad, Erlebniswert, Kundenutzen und Wertschöpfungspotenzial. 2016 ging der Preis an das internationale Food-Court-Konzept „Eataly“ und dessen erste Filiale in Deutschland am Münchner Viktualienmarkt.