Anfang Mai hat der Wiener Stadtchef, Bürgermeister Michael Ludwig, die Unternehmenszentrale von café+co in Wien Inzersdorf besucht. Zur Begrüßung wurde eine Tasse des neuen Bulungi-Premiumkaffees aus Uganda verkostet. Darauf folgte eine kurze Vorstellung der Unternehmensgruppe sowie ein Rundgang durch die noch junge Zentrale.
Erst im April 2018 wurde der Hauptsitz von café+co in Wien Inzersdorf eröffnet. Die Wahl fiel damals ganz bewusst auf den Wirtschaftsstandort Wien, unterstreicht Fritz Kaltenegger, Sprecher der Geschäftsführung von café+co International Holding, im Rahmen des Besuchs: „Der Standort gibt uns die Möglichkeit, unseren konstanten Wachstumskurs fortzusetzen und unsere zwölf Tochterunternehmen in zehn Ländern vom Bodensee bis nach Moskau zu steuern. An dieser Stelle darf ich mich ganz herzlich bei Bürgermeister Ludwig für die hervorragende Zusammenarbeit hier in Wien bedanken.“ Einen entscheidenden Vorteil des Standorts Wien sieht café+co auch in der optimalen Verkehrsanbindung: „Durch die perfekte Infrastruktur sind wir schnell bei unseren knapp 7.000 Kunden in der Ost-Region, bei denen wir über 10.000 Geräte betreiben. Wir reduzieren damit nicht nur die Wegzeiten, sondern durch kurze Anfahrtswege auch unseren CO2-Verbrauch“, betont Kaltenegger. In der Zentrale sind heute 263 Mitarbeiter von café+co Österreich und 35 Mitarbeiter von café+co International beschäftigt. Davon ist die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter von café+co Österreich, 202 Personen im Außendienst und betreut die Geräte bei den Kunden. Der Standort, in dessen Bau 15 Mio. Euro investiert wurden, bietet Lagerraum für vier Millionen Kaffeeportionen, 1.000 Kaffeeautomaten sowie für 150.000 Snacks und Kaltgetränke.
„Ich bin beeindruckt von der Leidenschaft und dem Engagement mit der sich café+co der Kaffee-, Kaltgetränke-, und Snackversorgung verschrieben hat. Unternehmen wie café+co, die als österreichisches Unternehmen von Wien aus europaweit erfolgreich sind und die Stadt Wien werden auch in Zukunft von einer starken Kooperation und einem freundschaftlichen Dialog profitieren“, zieht Ludwig nach dem Rundgang ein äußerst positives Fazit.
Mobiles Zahlungssystem ermöglicht unkomplizierten Kaffeegenuss
Aktuell investiert die Unternehmensgruppe in den Ausbau eines mobilen Zahlungssystems, das bereits in Polen und Tschechien sehr erfolgreich in der Pilotphase im Einsatz ist. In Österreich wird ab Mai mit dem Roll-out von SmartPay begonnen, mit dem Ziel, in drei Jahren an jedem zweiten Automaten verfügbar zu sein. Durch cashless Payment mit Karten und demnächst auch über App wird damit den Kunden ein noch schnelleres und komfortableres Kauferlebnis ermöglicht.
„Wir bieten feinsten Kaffeegenuss sowie Produkte von besonderer Qualität für die beste Pause. Dazu ist es uns wichtig, unseren Kunden ihr café+co Erlebnis durch den Einsatz neuer Innovationen, beispielsweise im Bereich des Zahlungssystems, noch angenehmer zu gestalten“, so Kaltenegger.