Neue Statistiken zeigen die Kundenwünsche im Eventbereich. Nur wenige Unternehmen bieten harte Alkoholika auf ihren Firmenveranstaltungen an.
Erstmalig hat der neuartige Online Eventplaner eventmachine.de die Veranstaltungswünsche deutscher Unternehmen quantitativ erfasst. Nach der Auswertung von mehr 2.700 Event-Konfigurationen zeigt sich, dass die Zeiten in denen Alkohol ad libitum angeboten wurde, sind definitiv vorbei sind. Vermeiden die meisten Unternehmen bei Firmenveranstaltungen harte Alkoholika und bieten Bier und Wein in Maßen an, planen aktuell ganze 26,31 Prozent aller Veranstalter bei Firmenevents komplett auf Alkohol zu verzichten. Auch bei den Speisen setzt ein Umdenken ein: 10,11 Prozent der Unternehmen denken offensichtlich darüber nach, Ihren Gästen Bio-Qualität anzubieten. Erwartungsgemäß beabsichtigen die meisten Eventplaner ihre Veranstaltungen in Berlin (12,98%), Hamburg (9,23%), München (7,60%) oder Frankfurt am Main (6,06%) durchzuführen. Dies ergab die Auswertung von über 200 gewählten Veranstaltungsorten.
Florian Zelfel, Geschäftsführer von eventmachine.de: „In 15 Jahren Eventgeschäft habe nicht so tiefe Einblicke in Kundenwünsche erhalten, wie in drei Monaten mit eventmachine.de.
Unbeeinflusst von Agenturen treffen die Nutzer ihre Auswahl und setzen offenbar ganz eigene, sehr individuelle Prioritäten!“ Nur knapp ein Fünftel der Kunden wählt Event-Dienstleistungen wie zum Beispiel die Suche nach der passenden Veranstaltungslocation. Dies zeigt, dass die Unternehmen über die Jahre verstärkt internes Know-how aufgebaut haben. „Wir von eventmachine.de beginnen bereits, unseren Online Eventplaner darauf hin zu verfeinern, um Unternehmen noch passendere Angebote zu bieten“, so Zelfel.
Eventmachine ist der Online Eventplaner, der die Planung und Kalkulation von Firmenevents radikal vereinfacht. In fünf Schritten stellt sich der Kunde auf eventmachine.de sein individuelles Event zusammen. Er sieht bei jeder Auswahl sofort die genauen Kosten und kann so in seinem Budget bleiben. Eventmachine.de startete Anfang 2014 vor dem Hintergrund des immer größer werdenden Drucks auf Unternehmen und Agenturen, Veranstaltungen kostensparend und kurzfristig umsetzen zu müssen.