Energie, Rohstoffe oder Lebensmittel: die Kosten steigen momentan stetig an – und keiner weiß, wo die Reise hingeht. Küchen-Betriebe benötigen gerade jetzt eine klare Strategie, um effizient zu arbeiten, Einsparpotentiale offenzulegen und nachhaltig Kosten zu senken. Neben Einzelmaßnahmen, die kurzfristig zu Kostensenkungen führen, sind verschiedene Schritte notwendig, um im Verpflegungsmanagement auch nachhaltig Kosten zu reduzieren und für Budgetsicherheit zu sorgen.
Prozesse übergreifend optimieren
Von der Bestellung bis hin zur Produktion und Ausgabe: benötigt werden digitale Helfer, die über alle Verpflegungsbereiche die entsprechende Unterstützung bieten. Wie das zu Kostenersparnissen beiträgt? Eine fundierte Planung ermöglicht eine bedarfsgerechte Produktion, eine digitale Rezeptdatenbank ist die Basis für gleichbleibende Qualität. Das schmeckt den Gästen und führt zu weniger Speisenrückläufen. Die lückenlose Ausweisung von Zusatzstoffen und Allergenen ist ein zusätzlicher Vorteil – ganz ohne Mehraufwand.
Relevante Kennzahlen – immer im Blick
Auswertungen sind in den meisten Fällen schnell erstellt. Jedenfalls einmalig. Wenn es um das stetige Controlling geht, wird es schon etwas komplizierter. Das Nachhalten aller relevanten Informationen kann schnell überfordern. Dabei liegt die Lösung auf der Hand: einmal digitalisiert, stehen wichtige Daten für die Ermittlung von Kennzahlen immer zur Verfügung. Die in der Software hinterlegte Datenbasis dient als Grundlage für Transparenz über alle zentralen und dezentralen Verpflegungsbereichen hinweg. Das gewährleistet absolute Kalkulationssicherheit!