Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist nicht nur ein wichtiges ethisches Anliegen, sondern bedeutet auch ökonomische Einsparungen. Diese wiederrum können in der Schulverpflegung beispielsweise für qualitativ hochwertigere Lebensmittel eingesetzt werden.
In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „REFOWAS“ (Pathways to Reduce Food Waste) wurden nicht nur Speiseabfälle erhoben und bewertet, sondern auch verschiedene Hilfsmittel für die Praxis entwickelt. Mit diesem neuen Aktionspaket werden die Akteure rund um die Schulverpflegung angesprochen: Schulleitungen, alle Typen von Verpflegungsanbietern, Lehrer und Lehrerinnen, pädagogische Fachkräfte (OGS), Schüler und Schülerinnen sowie Schulträger und Eltern.